Gewähltes Thema: Einfache Aquarellübungen für Anfänger. Tauche entspannt in die Aquarellwelt ein: mit kleinen, machbaren Übungen, die dir Gefühl für Wasser, Farbe und Papier geben – und dir jede Woche neue Lust aufs Weiterüben machen.

Dein Start: Werkzeug, Papier und das richtige Wassergefühl

Beginne mit 300 g/m², kaltgepresst, denn es verzeiht Wasserpfützen besser. Schneide dir kleine Karten zu und teste, wie schnell sie trocknen. Notiere, wie sich glattes, raues und satiniertes Papier auf Kanten und Verläufe auswirkt.

Gleichmäßige Flächen und sanfte Verläufe

Kippe das Brett leicht, beginne oben, führe den glänzenden Rand kontrolliert nach unten. Arbeite zügig, aber ruhig. Wenn der Rand matt wird, stoppe. Wiederhole, bis du drei gleichmäßige Rechtecke ohne Rillen malen kannst.

Nass-in-Nass: Weiche Kanten und spielerische Blüten

Befuchte ein Rechteck gleichmäßig, bis es seidig glänzt. Tupfe ultramarin mit einer Ecke des Pinsels hinein, hebe an manchen Stellen mit einem trockenen Pinsel wieder Farbe aus. Entstehen lebendige Wolken, ohne harte Kanten?

Nass-in-Nass: Weiche Kanten und spielerische Blüten

Male eine nasse Form, setze nach zehn Sekunden einen Tropfen sauberes Wasser in den Rand. Beobachte den hellen Kranz. Wiederhole mit fünf, fünfzehn und dreißig Sekunden. Notiere Zeiten, in denen die schönsten Texturen entstehen.

Farbmischungen und Werte verstehen

Male eine Reihe deiner Grundfarben, mische sie jeweils 1:1, 1:2, 2:1. Beschrifte jede Zelle. So entsteht eine persönliche Karte, die dich bei künftigen Motiven schneller zur passenden Stimmung führt.

Farbmischungen und Werte verstehen

Von Tee bis Espresso: Verdünne eine Farbe so, dass du neun klar unterscheidbare Stufen erhältst. Glasiere nacheinander, warte dazwischen. Diese Übung baut Geduld auf und macht Schattenformen später wesentlich überzeugender.

Farbmischungen und Werte verstehen

Mische Ultramarin mit Gebrannter Siena zu sanften Neutraltönen. Teste, wann ein Hauch Komplementär belebt, und wann zu viel alles trübt. Lass am Rand stets kleine Farbinseln atmen, damit das Bild lebendig bleibt.

Farbmischungen und Werte verstehen

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Male einen Kreis, teile ihn gedanklich in zwei Hälften. Weiche die rechte Kante mit sauberem Wasser aus, lass links hart. Wiederhole mit anderen Formen. Spüre, wie Blickführung über Kanten entsteht.

Kanten, Formen und Negativraum

Mini-Projekte: 10-Minuten-Studien für schnelles Erfolgserlebnis

Lege eine helle gelbe Form, lasse ein Highlight frei. Ergänze eine mittlere Schattenseite, setze einen kleinen dunklen Akzent am Stielansatz. Ein weicher Schlagschatten verankert die Frucht. Poste dein Ergebnis mit deinem Lieblingsgelb.

Mini-Projekte: 10-Minuten-Studien für schnelles Erfolgserlebnis

Male einen einfachen Verlaufshimmel, setze eine Horizontlinie, dunkle Silhouetten von Bäumen. Ein hauchzarter Vordergrund genügt. Diese schnelle Szene trainiert Tiefe, ohne dich zu überfordern, und macht Lust auf Landschaften.

Routine, Reflexion und Community

Montag Verläufe, Dienstag Kanten, Mittwoch Farben, Donnerstag Nass-in-Nass, Freitag Mini-Projekt. Am Wochenende eine Postkarte. Teile deinen Plan in den Kommentaren und motiviere andere, mit dir mitzumalen.
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