Gewähltes Thema: Einfache Aquarelltechniken für die Landschaftsmalerei. Tauche ein in eine freundliche, inspirierende Reise zu transparenten Farben, fließendem Wasser und kleinen, machbaren Schritten, die große Stimmungen entstehen lassen. Abonniere unseren Blog und teile deine Ergebnisse mit der Community!

Leichtigkeit des Wassers

Wasser trägt die Pigmente wie eine sanfte Brise über das Papier. Wenn du die Neigung deines Blocks nutzt, entstehen Flussläufe, Himmelsschleier und weiche Horizonte fast wie von selbst. Probiere es und poste deine Beobachtungen!

Transparenz und Tiefe

Mit einfachen Lasuren legst du Ebenen an: ferne Berge blass und kühl, mittlere Zonen neutral, Vordergrund stärker gesättigt. Diese Staffelung wirkt sofort räumlich. Teile eine Vorher-nachher-Studie in den Kommentaren.

Fehlerfreundliche Einfachheit

Viele fürchten Flecken oder Blüten. Doch gerade sie erzeugen lebendige Texturen für Wiesen, Wolken oder Ufer. Lerne, sie zu lenken statt zu bekämpfen, und erzähle, welche ‚Fehler‘ dein Bild verbessert haben.

Minimalistische Ausrüstung, maximaler Landschaftszauber

Ein mittelgroßer Rundpinsel mit feiner Spitze für Himmel, Kanten und Details, plus ein Flachpinsel für große Flächen: Damit meisterst du die meisten Landschaften. Welcher Pinsel ist dein Go-to? Kommentiere deine Favoriten.

Minimalistische Ausrüstung, maximaler Landschaftszauber

Kaltgepresstes 300-g-Papier verzeiht üben, korrigieren und großzügige Nässe. Es hält Pigmente schön an Ort und Stelle. Teste zwei Marken nebeneinander und beschreibe, wie sich Himmel und Lasuren unterschiedlich verhalten.

Drei Grundtechniken, die jede Landschaft tragen

Nass-in-Nass für Himmel und Nebel

Befeuchte die Fläche gleichmäßig, setze verdünnte Blautöne und ziehe mit einem sauberen, feuchten Pinsel weiche Wolkenbänke. Lass Schwerkraft und Zeit arbeiten. Poste dein schnellstes Fünf-Minuten-Himmel-Experiment!

Trockene Kanten für Gräser und Felsen

Mit wenig Wasser am Pinsel entstehen gebrochene Linien, die wie Grashalme oder bröselige Felskanten wirken. Kombiniere kurze Striche und leichte Farbwechsel. Welche strukturierte Stelle hat dich überrascht? Schreibe uns.

Lasuren für Raum und Stimmung

Lege mehrfach transparente Schichten an, von hell nach dunkel. Jede Schicht trocknen lassen, um Schlamm zu vermeiden. Beobachte, wie sich die Tiefe steigert. Zeige in einem Beitrag deine drei Lasurphasen nacheinander.

Komposition leicht gemacht: Horizonte, Wege, Blickführung

Die Drittelregel als Anker

Lege den Horizont bewusst höher oder tiefer, nie genau in die Mitte. So erhält der Himmel oder der Vordergrund Gewicht. Probier zwei Varianten derselben Szene und erzähle, welche Version mehr Ruhe ausstrahlt.

Kanten als Fokuspunkt

Schärfe nur an einer Stelle die Kante, etwa beim leuchtenden Baum am Ufer. Der Rest bleibt weicher. Dieser einfache Trick lenkt Blicke zuverlässig. Poste ein Detailfoto deines Fokuspunktes zum Austausch.

Linien der Natur nutzen

Wege, Flussläufe, Zaunreihen: Sie führen das Auge. Skizziere zunächst nur als helle Führungslinie und verstärke sie später mit einer Lasur. Welche natürliche Linie hast du heute entdeckt? Teile eine Skizze!

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Üben mit Freude: kleine Studien, großer Fortschritt

Male drei Minis derselben Szene: Himmelvariante, Vordergrundvariante, Fokuspunkt. Du lernst schneller, als du denkst. Poste eine Bildtafel deiner Serie und schreibe, welche Entscheidung den größten Unterschied machte.

Üben mit Freude: kleine Studien, großer Fortschritt

Beginne jede Woche mit einer einfachen Farbskala und einer Mini-Landschaft. Notiere Datum, Wetter, Gefühl. So wächst eine persönliche Bibliothek. Welche Routine hilft dir? Inspiriere andere mit deinem Tipp.

Üben mit Freude: kleine Studien, großer Fortschritt

Hebe missratene Blätter nicht auf – analysiere sie. Markiere drei Stellen, die du nächstes Mal änderst. Teile eine Erkenntnis in den Kommentaren, damit andere von deinem Experiment profitieren und mitlernen.
Oceanhollow
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